Mit dem Ring des Nibelungen zeigt der Shootingstar der deutschsprachigen Theaterszene (2 Nestroypreise, 5 Einladungen zum Theatertreffen in den letzten 7 Jahren, Regisseur des Jahres...) Christopher Rüping erstmals eine Arbeit in Wien. Warum er und der Autor Necati Öziri sich gerade das seiner Meinung nach viel zu wenig in der Kritik stehende Werk von Richard Wagner ausgesucht haben, und wie sie es von allen rassistischen, antisemitischen und sexistischen Zwischentönen befreit haben, erzählt er im Gespräch mit Nada El-Azar-Chekh.